Katharina Lüdicke
Meine Skulpturen aus natürlichen Materialien übersetzen Gedanken und Beobachtungen einer Stadt. Auch
wenn sie an die Architektur derselben erinnern, sollen sie dieser widersprechen. Die Labyrinthe können auch ein Röntgenbild sein. In Nischen findet das Prekäre und das Zukünftige statt.
In Greifswald studierte ich Kunst und Kunstgeschichte, in Berlin dann Bildhauerei, wichtig sind mir auch die Zeiten als Meisterschülerin bei Prof. Wilde in Berlin, wo ich immer noch arbeite und mit meinem, 2008 geborenen, Kind lebe.
Ausstellungen:
4. BildhauersymposiumZurück